21cm schwanz, bürotag
Dazu waberten unscharfe Bilder vor meinem inneren Auge vorbei. Sylvie, die sich unter dem dunklen Körper von Robert windet, die Fingernägel in seinen Rücken gekrallt, die Waden um seinen Hintern geschlungen. Nicht nur die Umrisse ihres knappen Slips hatten sich unter dem dünnen Stoff abgezeichnet, sondern auch die elegant geschwungene Form ihrer Muschi war zwischen den gespreizten Schenkeln deutlich erkennbar gewesen. Diese Gedanken trugen nicht dazu bei, meinen steifen Schwanz zu lockern, sondern ließen diesen erst recht hart herausstehen. „Ihr könnt es ja später miteinander treiben!”, seufzte eine andere Stimme von jemand, den ich nicht sehen konnte. „Jetzt mach schon. Je schneller wir fertig sind, umso eher können wir wieder ins Bett. Und außerdem muss ich dem Kommissar Recht geben: Das hat keine Zeit bis morgen! Diese Bande ist uns schon zu oft entwischt. Wie beendet man eine beziehung.
Lass es krachen!”, krähte Doris, und Beate stand so dicht vor ihm, dass er aufpassen musste, sie nicht bei seinen heftigen Wichsbewegungen zu berühren. Er strahlte über das ganze Gesicht und es war offensichtlich, dass er seinen Spaß an den wilden Weibern hatte. Ich selbst dagegen staunte nur so über meine Freundinnen, die mindestens so viel Vergnügen an der Vorstellung hatten, wie mein Mann. Ein Erfolg, den ich so gar nicht erwartet hatte. Offensichtlich hatte ich ein gutes Händchen darin, die Menschen glücklich zu machen. Ob das für Christian auch bei der nächsten Aktion so blieb? Katrin platzierte sich direkt vor Christian und schaute ihm in die Augen. Ob sie auf einen Augenblick der Unaufmerksamkeit lauerte? Da würde sie Pech haben, Christian war zu durchtrainiert, um sich von seiner Aufgabe ablenken zu lassen. „Wow, ist ja irre”, kommentierte Steffi, als Christian nach dem siebten Spritzer noch keine Anstalten machte, damit aufzuhören. „Da kommt ja einiges zusammen.” „Möchte eine von euch probieren?”, nahm ich Christian das Glas aus der Hand. „Nicht alles natürlich, denn das können wir Christian nicht antun. Er liebt es, sein Sperma zu trinken.” „Hm, riecht das nicht verführerisch?”, nahm sie mir das Glas aus der Hand und hielt es dem Erzeuger seines Inhalts unter die Nase. „Und du möchtest gerne davon naschen?” Voller Stolz konnte ich sehen, dass mein Ehemann selbst in dieser Situation Sinn für Humor bewies, indem er sich vor Steffi hinkniete und sie mit flehendlich erhobenen Händen darum bat, sein Sperma trinken zu dürfen. 21cm schwanz.Grinste Johannes an und hob leicht ihren Minirock am Po hoch, so dass er ihren Slip sehen konnte. Johannes lachte zurück, hatte aber irgendwie das Gefühl, dass sie auf den Besuch bei Hasan fixiert war und sich seiner Anweisung entsprechend angezogen hatte.
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